„Zuerst Los Angeles, dann Berlin und Peking. Der Name Graft steht für ein Architekturbüro, das von drei Kontinenten aus weltweit operiert. Mit Anschubhilfe aus Hollywood hat sich das Gründertrio auch in Deutschland einen Namen gemacht – und mit so manchen Konventionen und Klischees gebrochen.“
(…)
„Die Jungs stehen längst auch ohne Brad Pitt im Rampenlicht. Ihre Handschrift sind fließende Räume mit weichen Kurven und sanften, geschwungenen Linien. Interiors, die wie Traumszenarien wirken – so die Zahnarztpraxis KU 64 und das Hotel Q in Berlin, belegen eine Raumauffassung, die mit gängigen Konventionen bricht.“
Text: Sandra Hofmeister
Quelle: Manager Magazin vom 14.10.2009
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