INTERVIEW MIT DOMINIK DEMSKI, AZUBI ZUM ZAHNMEDIZINISCHEN FACHANGESTELLTEN

ZFA-Ausbilder Dominik Demski bei KU64 an einem modernen Behandlungsstuhl – Ausbildung mit Praxisnähe und Fachkompetenz.

„Männliche Zahnarzthelfer sind so selten wie 1-Kilo-schwere Rohdiamanten. Wir würden uns sehr über nette Bewerbungen auch von Jungs freuen, die sind nämlich sehr rar“, so Dr. Stephan Ziegler, Zahnarzt und KU64-Inhaber.

Wer sich zu einer Ausbildung zum „Zahnmedizinischen Fachangestellten“ entscheidet, kann sich über eine Garantieübernahme im Betrieb freuen. Der Job des zahnmedizinischen Fachangestellten ist ein krisensicherer Beruf und bietet tolle Aufstiegschancen.

Hier folgt ein Interview mit Dominik Demski, Azubi zum Zahnmedizinischen Fachangestellten und ab sofort Assistent beim Zahnarzt und KU64-Inhaber Dr. Stephan Ziegler:

Wann hast Du zum ersten Mal von der Ausbildung zum Zahnmedizinischen Fachangestellten gehört und welche Aspekte dieses Berufsbildes haben Dein Interesse geweckt?

Mein Interesse für dieses Berufsfeld war immer schon groß. Ich habe mich schon in der Schule für die Anatomie interessiert und für medizinische Heilberufe.

Haben Sie wegen Ihrer Wahl jemals Diskriminierungen hinnehmen müssen?

Nee, nie! Ich fühle meine Tätigkeit sehr gut und sehr selbstbewusst aus. Es gab nie negative Kommentare. Eher positive, manchmal voller Verwunderung!

Wie wurde Deine Entscheidung für einen Beruf in einer eigentlichen Frauendomäne in Deinem privaten Umfeld aufgenommen?

Alle haben sich richtig für mich gefreut. Wichtig ist es, dass  man einen Beruf wählt, für den man sich aufrichtig interessiert. Ich denke, dass auch Männer ein Feingefühl dafür haben für Patienten und ihre Bedürfnisse – das wird meistens nur den Frauen zugetraut.

Wie reagieren die Patienten auf Sie?

Anfangs etwas verwirrt! Meistens denken Sie, ich wäre der Zahnarzt. Sie schütteln mir Ihr Herz aus und erzählen mir alles, als wäre ich der Zahnarzt! Ich höre mir natürlich alle Ihre Sorgen und Nöte an.

Interiew mit Dr. Stephan Ziegler in der BAMS zum Thema Laser

Medienecho

 

So verbessert das „Glückslicht“ Augen, Ohren und Haut

Lieber Laser. . . du bist das gebündelte Licht, das diese fünf Leser strahlen lässt. Du hast ihnen den Schmerz genommen, sie wieder hören und besser sehen lassen. Seit 50 Jahren machst du die Welt heller. Ein BamS-Report über das Glückslicht Laser

Wo verwenden Zahnärzte den Laser?

Dr. Stephan Ziegler von der Zahnarztpraxis KU64, Berlin: „Hauptsächlich bei der Behandlung von Parodontitis, also einer Entzündung des Zahnbetts und des Zahnhalteapparats.Mit dem Laser kommt man einfacher als mit Handinstrumenten in die tiefen Zahnfleischtaschen, die so von Bakterien gesäubert werden können. Außerdem arbeitet der Laser berührungslos, keimfrei und steril, sodass das Zahnfleisch anschließend schneller heilen kann.“

Müssen Kassenpatienten für den Laser zuzahlen?

Dr. Ziegler: „Die privaten Krankenkassen übernehmen die Kosten. Wer gesetzlich versichert ist, zahlt rund 20 bis 30 Euro pro Zahn dazu.“

Ist Lasern schmerzfrei?

Dr. Ziegler: „Nein. Die Lichtstrahlen fühlen sich an wie Stiche. Wer empfindlich ist, braucht wie bei der Behandlung mit dem herkömmlichen Bohrer eine lokale Betäubung.“

Quelle: Von Anna Meissner, Volker Weinl und Kerstin Quassowsky für Bild am Sonntag, 24.05.2010

Kein Rotwein, kein Kaffee – Dr. Ziegler im Maxim – Interview über schöne weiße Zähne

Das Team von KU64 Potsdam – freundliche und motivierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in moderner Praxisumgebung.

Herr Dr. Ziegler, was ist beim Bleaching zu Hause zu beachten?


Während der Tragens der Schiene darf man weder essen noch trinken. Auch färbende Lebensmittel wie Rotwein, rote Soßen, Rote Bete, Beerensaft etc. muss man während der Bleaching-Tage vermeiden. Vor und nach dem Tragen der Schiene müssen die Zähne gründlich geputzt und gereinigt werden. Zu beachten wäre auch, dass man bereits vier Wochen vor dem Bleichen keine intensive Fluoridisierung durchführen lassen darf.“


Und danach?


Für die erste Phase nach dem Bleaching sollen färbende Lebensmittel (siehe oben) sowie Getränke wie Rotwein, Kaffee und schwarzer Tee komplett abgesetzt – und auch danach nur in Maßen konsumiert werden.


Gibt es en Risiko beim Home-Bleaching?


Der einzige Risikofator liegt in der Handhabung: Bei falscher Anwendung kann das Zahnfleisch verätzt werden.


Sagen Sie uns de Wahrheit über Männer als Patienten!


Männer wissen konkreter, was sie haben wollen, und geben, wenn sie sich erst mal entschieden haben gern viel Geld dafür aus. Männer sind definitiv wehleidiger als Frauen. Sie wollen oft zuerst keine Spitze, brauchen sie aber irgendwann doch.


Quelle: Maxim, 04/2009