Die häufigsten Zahnbeschwerden
Patientinnen und Patienten kommen häufig dann in die Zahnarztpraxis, wenn sie Zahnbeschwerden haben. Und das ist auch gut so. Als vertrauensvolle Zahnspezialistinnen und Zahnspezialisten wissen unsere Ärztinnen und Ärzte, was zu tun ist. Wenn es bis zum nächsten Kontrolltermin noch etwas hin ist, Sie aber Beschwerden haben, zögern Sie nicht, uns zu kontaktieren und einen Termin zu vereinbaren.
Ursachen, Symptome und Behandlung von Zahnbeschwerden
Unterschiedliche Zahnbeschwerden bei Erwachsenen und bei Kindern
Es ist wichtig, dass Kinder und Erwachsene regelmäßig zur zahnärztlichen Untersuchung gehen, um Zahnprobleme zu vermeiden oder frühzeitig zu behandeln. Eine gute Mundhygiene und eine gesunde Ernährung sind ebenfalls wichtige Faktoren für die Gesundheit der Zähne und des Zahnfleisches. Die Art und Ursachen bei auftretenden Zahnbeschwerden können bei Kindern und Erwachsenen unterschiedlich sein. Unsere Spezialistinnen und Spezialisten für die Zahngesundheit sind sehr erfahren und kennen die unterschiedlichen Erfordernisse für kleine und große Patienten und Patientinnen.
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- Karies beispielsweise ist bei Kindern häufiger als bei Erwachsenen, da Kinder in der Regel eine höhere Zuckeraufnahme über die Ernährung haben und ihre Zahnpflege noch nicht so gründlich ist.
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- Auch in der Entwicklung befindliche Zähne führen gelegentlich zu Beschwerden, wie zum Beispiel Zahnfleischschmerzen beim Durchbruch neuer Zähne.
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- Parodontitis hingegen, eine schwere Form der Zahnfleischerkrankung, sowie Kiefergelenkschmerzen treten bei Erwachsenen häufiger auf als bei Kindern.
Zahnschmerzen
Der häufigste Grund, warum Patientinnen und Patienten in die Praxis kommen, sind unspezifische Schmerzen an den Zähnen, Gebiss und Kiefer oder im Mund. Sie sind unangenehm und beeinträchtigen den Alltag, verursachen Schmerzen beim Kauen oder auch im Ruhezustand.
Der Zahn ist ein lebendiger Teil unseres Körpers und besteht nicht nur aus Knochenmaterial, sondern verfügt auch über Wurzelkanäle und Nervenbahnen. Wenn diese sensiblen Bereiche angegriffen werden, können Schmerzen entstehen. Beim gesunden Zahn sind um die sensiblen Bereiche des Zahns herum zwei Schutzschichten vorhanden, das Zahnbein und der Zahnschmelz. Wenn diese jedoch durchbrochen werden und die Nervenstränge oder Wurzelkanäle freiliegen, können Zahnschmerzen auftreten, da diese direkt mit dem zentralen Nervensystem verbunden sind.
Zahnschmerzen sollten sofort behandelt werden
Aufgrund der vielfältigen Ursachen, die zu Zahnschmerzen führen können, ist eine zeitnahe Untersuchung durch Ihren Zahnarzt oder Ihre Zahnärztin so wichtig, um schlimmere Folgen zu verhindern. Nicht immer ist aber überhaupt ein Eingriff erforderlich, sondern es können Allgemeinmaßnahmen zur Linderung der Schmerzen ausreichend sein. Klären Sie das am besten schnellstmöglich ab, um auf der sicheren Seite zu sein.
Kieferschmerzen
Treten Zahnschmerzen beim Kauen auf, eventuell begleitet von starken Kopf-, Rücken- und Nackenschmerzen, kann dies durch Kiefer-Gelenkschmerzen verursacht sein. Die Gründe sind vielfältig und können von einer Fehlfunktion zwischen Ober- und Unterkiefer, Problemen an der Wirbelsäule, Zähneknirschen (Bruxismus) bis hin zu Fehlstellungen der Zähne reichen. Um die genaue Ursache von Schmerzen im Kiefergelenk zu identifizieren, ist eine Untersuchung durch einen Kieferorthopäden oder eine Kieferorthopädin erforderlich.
Füllung, Brücke oder Krone herausgefallen
Probleme beim Zahnersatz sind ein weiterer Grund für mögliche Zahnbeschwerden. Wenn eine Füllung undicht oder vollständig herausgefallen ist, oder wenn eine Krone oder Brücke verschoben ist, können pochende oder ziehende Schmerzen auftreten. Insbesondere Kälte, Hitze, saure oder süße Lebensmittel lösen solche Beschwerden aus. Diese Schmerzen entstehen, weil die Zahnwurzel nicht mehr richtig verschlossen ist und eine extreme Empfindlichkeit gegenüber Berührungen und Temperaturen auftritt. Der Zahnersatz sollte schnellstmöglich durch die Zahnärztin oder den Zahnarzt repariert oder erneuert werden.
Mundgeruch
Mundgeruch, auch bekannt als Halitosis oder Foetor ex ore, tritt bei manchen Menschen kontinuierlich auf, während andere Menschen nur gelegentlich oder nie Mundgeruch haben. Für die Betroffenen ist Mundgeruch sehr unangenehm und sie wünschen sich eine schnelle und effektive Behandlung. Die Ursachen für Mundgeruch sind vielfältig, jedoch liegen sie oft in der Ernährung, der Zahnpflege oder im allgemeinen Zustand des Mundraums. Somit können Sie Mundgeruch mit der richtigen Pflege und Mundspülung sehr effektiv vorbeugen.
Zahnfleischbluten
Zahnfleischbluten tritt bei vielen Menschen gelegentlich auf und ist erst mal kein Grund zur Panik, wenn beim Zähneputzen oder beim Beißen in einen Apfel rote Spuren von Blut zu sehen sind. Wenn dieser Zustand jedoch mehrere Tage anhält, sollten Sie aufmerksam werden und einen Termin beim Zahnarzt oder der Zahnärztin vereinbaren, da Zahnfleischbluten auch ein Anzeichen für Zahnfleischerkrankungen wie Zahnstein sein kann.
Abgebrochener Zahn
Kräftig in den Apfel gebissen, und schon ist ein Stück Zahn abgebrochen. Vor allem wenn Zähne bereits Vorbeschädigungen aufweisen, kann es dazu kommen, dass plötzlich ein Stückcken Zahnschmelz absplittert oder sogar ein größeres Stück abbricht. Jetzt heißt es Ruhe bewahren und schnellstmöglich die Zahnarztpraxis aufsuchen. In aller Regel wird es möglich sein, das abgebrochene Stück mit Kunststoff oder Keramik zu ersetzen und so die Zahnoberfläche wiederherzustellen.
Probleme mit der Zahnspange
Bei kieferorthopädischen Zahnspangen können Schmerzen auftreten: Es ist normal, dass sich die Zähne nach dem Einsetzen der Zahnspange unangenehm anfühlen, da sie sich an die Spannung anpassen müssen. Auch nach Anpassungen der Zahnspange durch die Ärztin oder den Arzt können in der Zeit danach vorübergehende Schmerzen auftreten.
Wenn eine Zahnspange an den Lippen, Wangen und der Zunge scheuert und Reizungen verursacht, sich lockert oder gar bricht, ist es wichtig, dass betroffene Patienten und Patientinnen ihren Zahnarzt oder ihre Zahnärztin aufsuchen, um diese Probleme zu lösen und die Behandlung fortzusetzen.
Weitere häufige Zahnbeschwerden
Karies
Eine der häufigsten Ursachen für Beschwerden und Schmerzen an den Zähnen ist Karies. Viele Menschen suchen erst dann einen Zahnarzt auf, wenn sie bereits Zahnschmerzen haben oder selbst feststellen, dass ihre Zähne die dafür typischen schwarzen Stellen aufweisen. Dann sind die Folgen der Erkrankung bereits weit fortgeschritten. Es ist im Rahmen der Vorsorge jedoch auch möglich, eine Karies-Risiko-Bestimmung durchzuführen. Dieser Test ist einfach und schnell durchzuführen, vollkommen schmerzfrei und bietet eine zuverlässige und frühzeitige Warnung vor Karies.
Zähneknirschen
Zähneknirschen ist eine weit verbreitete Gewohnheit, die von etwa jedem fünften Menschen praktiziert wird. Oftmals handelt es sich um eine unbewusste Reaktion auf Stress während des Schlafs. Diese Gewohnheit übt hohen Druck und Reibung auf das Gebiss aus, die von dem stärksten Muskel des menschlichen Körpers ausgehen, und kann dadurch langfristig zu Schäden an den Zähnen führen. Schutzschienen helfen effektiv, um Ihr Gebiss zu schützen. Die leichten Schienen aus Kunststoff sind optisch unauffällig und beim Tragen kaum zu bemerken.
Schmerzendes Implantat
Nach dem Einsetzen eines neuen Zahnimplantats können Zahnbeschwerden noch bis zu sechs Wochen später auftreten. Da es sich um einen chirurgischen Eingriff handelt, benötigen die Wunden und das Zahnfleisch Zeit, um zu heilen. Wenn das Implantat jedoch auch nach dieser Zeit noch Schmerzen verursacht, insbesondere beim Kauen, kann dies auf eine Entzündung des Zahnfleisches oder Knochens zurückzuführen sein und sollte untersucht werden.
Kreidezähne
Kreidezähne können Verfärbungen, Schmerzempfindlichkeit und sogar Brüche aufweisen. Es handelt sich dabei um eine Volkskrankheit, von der immer mehr Kinder und Jugendliche betroffen sind. Die Erkrankung ist auf schlecht mineralisierten Zahnschmelz zurückzuführen, der im Vergleich zu gesunden Zähnen deutlich weicher ist und so zu vielen Problemen führt. Selbst das tägliche Zähneputzen kann bei Betroffenen Schmerzen an den Zähnen auslösen.
Schiefe Zähne
Viele Menschen wünschen sich gerade Zähne für ein perfektes Lächeln. Doch durch den natürlichen Wuchs, oder auch äußerliche Einwirkungen, können die Beißerchen alles andere als perfekt wachsen. Die moderne Zahnmedizin hat eine Vielzahl von Möglichkeiten, Ihnen zu einem schöneren Lächeln zu verhelfen.
Zahnfleischentzündung (Gingivitis)
Eine Zahnfleischentzündung, auch bekannt als Gingivitis, ist sehr unangenehm und kann ein Vorläufer von Parodontitis sein. Sie macht sich oft durch leichtes Zahnfleischbluten bemerkbar und verursacht Schmerzen. Einmal aufgetreten, muss sie sofort behandelt werden, um eine Gefährdung der Zähne zu verhindern.
Allerdings kann eine Zahnfleischentzündung durch eine verbesserte Zahnpflege zu Hause vermieden werden. Die wichtigste Maßnahme zur Vorbeugung von Zahnfleischentzündungen ist daher eine gute Mundhygiene und die Verwendung von Zahnseide.
Zahnwurzelentzündung (Pulpitis)
Die Pulpitis ist eine Entzündung der Pulpa, die sich im Inneren des Zahns befindet. Sie wird in der Regel durch eine Karies oder ein Trauma verursacht, das Bakterien in das Innere des Zahns eindringen lässt und eine Infektion oder Entzündung der Pulpa verursacht. Unter Umständen ist die Behandlung des Wurzelkanals erforderlich.
Die Behandlung der Pulpitis hängt aber von der Art und dem Schweregrad der Zahnwurzelentzündung ab. Eine frühzeitige Diagnose und Behandlung ist wichtig, um den Verlust des Zahnes zu vermeiden. Wenn Sie Schmerzen oder Empfindlichkeit in Ihren Zähnen bemerken, sollten Sie einen Zahnarzt oder eine Zahnärztin aufsuchen, um eine genaue Diagnose und Behandlung zu erhalten.
Häufig gestellte Fragen
WELCHE KOSTEN KOMMEN BEI ZAHNBESCHWERDEN AUF MICH ZU?
Die Kosten für Zahnbehandlungen können je nach Art und Schwere der Zahnbeschwerden sowie der gewählten Behandlungsmethoden variieren.
Prophylaktische Behandlungen umfassen routinemäßige Maßnahmen wie Zahnreinigungen, Fluoridierungen und Kontrolluntersuchungen. Diese Behandlungen sind in der Regel von der Krankenkasse gedeckt und müssen nicht extra bezahlt werden.
Therapeutische Behandlungen umfassen alle Behandlungen, die notwendig werden, um bestehende Zahnbeschwerden zu behandeln. Hierzu gehören unter anderem Füllungen, Wurzelbehandlungen, Kronen, Brücken oder Implantate. Die Kosten für diese verschiedenen Behandlungen können sehr unterschiedlich sein und hängen von der Art der Behandlung und Behandlungsgebiete, dem Material, das verwendet wird, sowie der Schwere der Erkrankung ab.
Wenn Sie eine private Zahnversicherung haben, kann diese in der Regel einen Teil oder alle Kosten für therapeutische Behandlungen abdecken. Wenn Sie jedoch nur eine gesetzliche Krankenversicherung haben, müssen Sie möglicherweise einen Teil der Kosten selbst tragen.
Selbstverständlich informieren die Experten und Expertinnen von KU64 Sie ausführlich über alle Behandlungsoptionen, gehen auf die von Ihnen gestellten Fragen ein, zeigen Alternativen auf und stellen Ihnen einen Heil- und Kostenplan zur Verfügung, aus dem alle eventuell selbst zu tragenden Kosten hervorgehen, bevor Sie sich für eine Behandlungsoption entscheiden.
WAS HILFT BEI ÜBEREMPFINDLICHEN ZÄHNEN?
Überempfindliche Zähne können sehr unangenehm sein, aber es gibt mehrere Möglichkeiten, um die Symptome zu lindern. Hier sind einige Tipps:
Es gibt spezielle Zahnpasten auf dem Markt, die für empfindliche Zähne entwickelt wurden. Sie enthalten in der Regel Kaliumnitrat oder Strontiumchlorid, die den Nerven im Zahn helfen können, sich zu beruhigen und die Empfindlichkeit zu reduzieren.
Eine zu harte Zahnbürste kann den Zahnschmelz beschädigen und die Empfindlichkeit erhöhen. Verwenden Sie stattdessen eine weiche Zahnbürste und bürsten Sie Ihre Zähne sanft.
Säurehaltige Lebensmittel für Essen und Getränke können den Zahnschmelz erodieren und die Zähne empfindlicher machen. Versuchen Sie daher, den Konsum von sauren Lebensmitteln und Getränken wie Limonade, Zitrusfrüchten und sauren Süßigkeiten zu reduzieren.
Wenn Ihre Zähne überempfindlich sind, kann das auch ein Zeichen für ein tieferliegendes Problem wie Karies oder Zahnfleischerkrankungen sein. Ein regelmäßiger Besuch beim Zahnarzt/bei der Zahnärztin kann dazu beitragen, diese Probleme zu erkennen und zu behandeln, bevor sie sich verschlimmern.
WO IST DIE PULPA BEIM ZAHN?
Die Pulpa, auch bekannt als Zahnnerv oder Zahnmark, befindet sich im Inneren des Zahns und besteht aus weichem Bindegewebe, Blutgefäßen und Nervenfasern. Sie befindet sich im Zentrum des Zahnes und erstreckt sich von der Zahnkrone (dem sichtbaren Teil des Zahnes) bis zur Wurzel (der versteckte Teil, der in den Kieferknochen eingebettet ist).
Die Pulpa ist für die Empfindlichkeit und Vitalität des Zahnes verantwortlich, da sie mit Blutgefäßen und Nervenfasern versorgt wird und auf äußere Reize wie Temperatur, Druck und Schmerz reagieren kann. Bei einer Karies oder einem Trauma, das bis in das Innere des Zahnes vordringt, kann die Pulpa gereizt oder entzündet werden. Dann treten Schmerzen und Beschwerden auf. In diesem Fall kann eine Wurzelkanalbehandlung notwendig sein, um die infizierte oder entzündete Pulpa zu entfernen und den Zahn zu erhalten.
WIE SIEHT EINE ENTZÜNDUNG AM ZAHN AUS?
Schmerzen am betroffenen Zahn sind ein häufiges Symptom einer Entzündung. Der Schmerz kann dumpf oder pochend sein und sich bei Berührung oder Druck verschlimmern. Empfindlichkeit auf heiße oder kalte Getränke und Nahrungsmittel kann ebenfalls ein Anzeichen für eine Entzündung sein. Eine Schwellung oder Rötung in der Nähe des betroffenen Zahns oder im Gesicht kann auf eine Entzündung hinweisen.
Eine Entzündung am Zahn kann zu einem allgemeinen Unwohlsein und Fieber führen, wobei gelegentlich auch Geschmacksveränderungen auftreten. Ein schlechter Atem ist eine häufige Folge.
Wenn Sie eines oder mehrere dieser Symptome bemerken, sollten Sie einen Zahnarzt aufsuchen, um eine Diagnose zu erhalten, den richtigen Grund für die Probleme zu finden und eine geeignete Behandlung zu beginnen. Je früher eine Entzündung behandelt wird, desto besser sind die Chancen auf eine vollständige Genesung und Erhaltung des Zahnes.
WELCHES MEDIKAMENT BRAUCHE ICH BEI EINER ENTZÜNDUNG AM ZAHN?
Das hängt von der Schwere der Entzündung und dem individuellen Gesundheitszustand ab. In der Regel werden entzündungshemmende Medikamente wie Ibuprofen oder Paracetamol zur Schmerzlinderung verschrieben. Diese Medikamente können Entzündungen reduzieren und Fieber senken. Oft wird auch ein Antibiotikum verschrieben, wenn die Entzündung durch eine bakterielle Infektion verursacht wurde oder wenn die Entzündung sehr schwerwiegend ist. Antibiotika können helfen, die Infektion zu bekämpfen und die Heilung zu beschleunigen.
Es ist wichtig zu beachten, dass Schmerzmittel und Antibiotika nur vorübergehende Linderung bieten und in jedem Fall die zugrunde liegende Ursache der Entzündung behandelt werden muss. Eine frühzeitige Behandlung kann Komplikationen vermeiden und dazu beitragen, den betroffenen Zahn zu erhalten. Es ist auch wichtig, dass Sie Medikamente nur in Absprache mit Ihrem Zahnarzt oder Ihrer Zahnärztin einnehmen.
WIE LANGE DAUERT ES, BIS EINE ENTZÜNDUNG AM ZAHN WEG IST?
In den meisten Fällen können Entzündungen am Zahn innerhalb weniger Tage bis Wochen abklingen. Eine frühzeitige zahnärztliche Behandlung ist entscheidend, um die zugrunde liegende Ursache der Entzündung zu behandeln und eine schnelle Heilung zu fördern. In einigen Fällen kann eine Wurzelkanalbehandlung oder eine Extraktion des betroffenen Zahns notwendig sein, um die Entzündung vollständig zu beseitigen.
Es ist auch wichtig, dass Sie während der Heilungsphase eine gute Mundhygiene praktizieren und die Anweisungen Ihres Zahnarztes oder Ihrer Zahnärztin befolgen, um eine erneute Infektion oder Entzündung zu vermeiden.
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