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Zahnfleischentzündung rechtzeitig erkennen & vorbeugen 

Sie leiden unter einer Zahnfleischentzündung? Dann ist jetzt Schluss mit Zahnfleischbluten, geschwollenem Zahnfleisch, empfindlichen Zähnen und Schmerzen! Bei KU64 Berlin besitzen unsere Zahnärztinnen und Zahnärzte viel Erfahrung bei der Behandlung von Zahnfleischentzündungen. 

Durch den schmerzfreien Einsatz von EmunDo und Laser werden die bakteriellen Erreger der Entzündung zerstört, ohne Ihre Zähne oder nicht betroffene Stellen zu gefährden. Informieren Sie sich noch heute über unsere Leistungen der Zahnfleischbehandlung. 

Gingivitis – Wenn schädliche Bakterien überhandnehmen

Gingivitis – das ist der medizinische Fachbegriff für eine Zahnfleischentzündung, eine Erkrankung, die recht häufig vorkommt. Diese entsteht häufig durch unzureichende Mundhygiene, wenn Bakterien aus dem Mundraum einen Belag, das sogenannte Plaque, auf den Zähnen und insbesondere am Zahnfleisch bilden und sich dadurch Keime vermehren. Wird die Gingivitis nicht behandelt, kann sich daraus sogar eine Parodontitis entwickeln. Hierbei ist der gesamte Zahnhalteapparat im Mund entzündet und dadurch die Gesundheit der Zähne bedroht, was im schlimmsten Fall sogar zu Zahnverlust führen kann. 

Typische Symptome einer Zahnfleischentzündung

Doch woran erkennt man eine Gingivitis? Eines der häufigsten Anzeichen einer Zahnfleischentzündung bei den meisten Menschen ist Blut im Speichel und der typische rotgefärbte Zahnpastaschaum. Seltener ist das zu harsche Zähneputzen oder eine zu harte Zahnbürste eine Ursache für Zahnfleischbluten. Entzündetes Zahnfleisch ist zudem häufig gerötet und auch angeschwollen. 

Besteht die Zahnfleischentzündung schon länger, kann sich das Zahnfleisch zurückbilden und die Zahnhälse werden freigelegt. Während zu Beginn der Entzündung in der Regel noch keine starken Schmerzen wahrgenommen werden, treten bei einer chronischen Zahnfleischentzündung jedoch bei vielen Menschen häufig auch akute Zahnschmerzen auf. 

Weitere mögliche Symptome, die auf eine Zahnfleischentzündung hinweisen, sind beispielsweise Mundgeruch, Eiterbildung oder auch das Entstehen von weiteren Krankheiten wie Gingivostomatitis, der damit verbundenen Entzündung der Mundschleimhaut oder eine Parodontose. 

Gingivitis Symptome

  • Zahnfleischbluten
  • Gerötetes, geschwollenes Zahnfleisch
  • Empfindliche Zähne
  • Mundgeruch & fauliger Atem
  • Unangenehmer Geschmack im Mund
  • Freiliegende Zahnhälse
  • Lockere oder ausgefallene Zähne
  • Fieber
  • starke Schmerze

Sie leiden unter diesen Symptomen und vermuten eine Erkrankung des Zahnfleisches? Nehmen Sie jetzt Kontakt mit dem KU64-Team auf, um Ihre Zahnfleischentzündung so schnell wie möglich behandeln zu lassen.

Darauf sollten Sie achten: Ursachen einer Zahnfleischentzündung 

Bakterien innerhalb unserer Mundhöhle sind völlig normal und bereiten normalerweise auch keine Probleme. In der Gesamtheit unserer Mundflora versammeln sich sogar über 1.000 verschiedene Bakterien, welche sich auf Bereiche der Mundschleimhaut, der Zunge oder des Zahnfleisches spezialisiert haben. Die Keime ernähren sich von Speiseresten und bilden auf der Zahnoberfläche oder auf den Übergangszonen zwischen Zahn und Zahnfleisch einen Biofilm. Dieser Zahnbelag wird auch Plaque genannt und Sie können ihn grundsätzlich durch einfaches Zähneputzen und ausreichende Mundhygiene, wie beispielsweise eine regelmäßige professionelle Zahnreinigung oder das Reinigen der Zahnzwischenräume mit Zahnseide, entfernen. 

Wer seine Zähne jedoch nicht gründlich genug putzt, geht das Risiko ein, dass sich die Bakterien in einem ungesunden Maß im Mundraum vermehren , die von ihnen abgegebenen Giftstoffe in das Zahnfleisch gelangen und somit Entzündungen entstehen. Insbesondere der sogenannte Sulcus, eine seichte Furche am Übergang zwischen Zahnfleisch und Zahn, bietet eine geeignete Angriffsfläche für Keime. Gelangen Bakterien in diesen Bereich, reagiert Ihr Körper mit einer Entzündung am Zahnfleisch und die Gesundheit Ihrer Zähne ist gefährdet. 

Diese Faktoren begünstigen eine Zahnfleischentzündung

Nicht nur die fehlende Mundhygiene ist häufig ein relevanter Faktor für die Entstehung einer Zahnfleischentzündung. Während bei einigen Menschen schon eine geringe Ausbildung von Zahnbelag zu einer Entzündung des Zahnfleisches führen kann, verursacht sogar starker Zahnstein bei anderen keine Beschwerden. Eine Entzündung am Zahnfleisch kann mehrere Ursachen haben. So kann beispielsweise auch Vitamin-C-Mangel (Skorbut) in seltenen Fällen zu Zahnfleischentzündungen führen. Auch hormonelle Veränderungen oder Virusinfektionen können Ursachen einer Entzündung sein. 

Folgende Faktoren erhöhen das Risiko einer Zahnfleischentzündung:

  • Stress

  • Rauchen

  • Chronische Krankheiten wie Diabetes

  • Geschwächtes Immunsystem 

  • Erbliche Veranlagung

  • Hormonschwankungen (Pubertät, Schwangerschaft oder Wechseljahre)

  • Vitamin-C-Mangel

  • Nicht gut sitzender Zahnersatz (Brücken, Implantate, Kronen oder Füllungen)

Formen der Zahnfleischentzündung

So vielfältig wie die Ursachen dieser Erkrankung – einer Gingivitis – sind, so viele unterschiedliche Arten einer Zahnfleischentzündung gibt es auch:

Chronische Zahnfleischentzündung

Eine chronische Zahnfleischentzündung zählt zu den häufigsten Entzündungen im menschlichen Körper. Die Bakterien sind hier vom Zahnfleischsaum zum Kiefer vorgedrungen, wo sie den Zahnhalteapparat schädigen. 

Hormonelle Zahnfleischentzündung


Hormonelle Zahnfleischentzündungen treten insbesondere mit der Pubertät, der Schwangerschaft oder durch die Antibabypille auf. Während diese Form der Entzündung  im Normalfall nur vorübergehend auftritt, kann sie sich im schlimmsten Fall jedoch zu einer hormonellen Parodontitis entwickeln. Aus diesem Grund sollte in einer Schwangerschaft ein besonderes Augenmerk auf mögliche Entzündungen gerichtet werden.

Akute nekrotisierende und ulzeröse Zahnfleischentzündung (ANUG) 


Diese Form der Zahnfleischentzündung ist dadurch gekennzeichnet, dass auch das Zahnfleisch zwischen den Zähnen infiziert ist. Eine ungesunde Lebensweise durch Stress, Nikotin oder Alkohol ist oft die Ursache. Fauliger Atem, Fieber und starke Schmerzen sind typische Symptome.

Desquamative Gingivitis 


Die Desquamative Gingivitis tritt nur sehr selten auf. In den meisten Fällen aber während der Menopause. Starkes Mundbrennen, tiefrotes Zahnfleischgewebe, Blasenbildung und starke Schmerzen sind typische und häufige Symptome der Erkrankung.

Gingivitis – eine Entzündung mit Folgen 

Eine Zahnfleischentzündung, welche nicht automatisch nach einigen Tagen vergeht oder bei einem härteren Verlauf nicht von einem Zahnarzt oder einer Zahnärztin behandelt wird, kann schwere Folgen haben. 

Zahnfleischentzündung kann zu Parodontitis führen

Wird die Zahnfleischentzündung nicht behandelt, hat dies oftmals schmerzhafte Folgen für die Betroffenen. Geht das Zahnfleisch als Folge einer Entzündung zurück, werden die Zahnhälse freigesetzt. Es entstehen sogenannte Zahnfleischtaschen. Hierbei handelt es sich um Spalten zwischen Zahn und Zahnfleisch. Diese Taschen bieten Schlupfwinkel für weitere Bakterien. Diese können so leicht bis zur Zahnwurzel vordringen und den Knochen abbauen. Mit der Zeit werden die Zähne immer lockerer und können im Zuge der Erkrankung sogar ausfallen. 

gerade Zähne

Zahnfleischentzündung – eine Erkrankung mit weiteren Folgen

Eine Zahnfleischentzündung schwächt mittels geeigneter Maßnahmen nach wenigen Wochen ab, während die Parodontitis oder Parodontose irreversibel ist. Die entstandenen Zahnfleischtaschen bleiben jedoch bestehen. Erkennen Sie die Entzündung nicht rechtzeitig als solche und stoppen die Ausbreitung dieser nicht, können die Bakterien sogar in Ihr Blut gelangen und Herz-Kreislauf-Krankheiten zur Folge haben. Aus diesem Grund ist es wichtig, dass Sie eine Zahnfleischentzündung früh erkennen und eine richtige Behandlung durch eine Zahnärztin oder einen Zahnarzt vornehmen wird. 

Bei Ihnen zeigen sich die typischen Symptome einer Zahnfleischentzündung? Nun ist es wichtig, schnell zu handeln und schnellstmöglich Kontakt zu Ihrer Zahnarztpraxis aufzunehmen. Unser Team bei KU64 Berlin kümmert sich routiniert und mit viel Erfahrung um Ihre Beschwerden, lindert Ihre Schmerzen und sorgt dafür, dass die Zahnfleischentzündung zurückgeht. 

In der Regel wird  eine Parodontitis von Zahnärztinnen und Zahnärzten mit Medikamenten wie Antibiotika behandelt. Patientinnen und Patienten können bei KU64 Berlin eine alternative Behandlung mit EmunDo in Anspruch nehmen. Hierbei handelt es sich um eine Farbsubstanz, welche auf den Zähnen aufgetragen und durch Laser aktiviert wird und Bakterien selbst bei hartnäckigen Fällen effektiv bekämpft. 

Mehr Informationen über die Behandlung mit EmunDo erhalten Sie vor Ort in unserer Praxis durch unsere Zahnärztinnen und Zahnärzte, auf unserer Webseite oder telefonisch unter 030 8647320. Nehmen Sie jetzt Kontakt mit unserem Team auf. 

 

 

Weitere Risiken einer ungenügenden Mundhygiene:

Zahnstein

Nicht entfernter Zahnbelag kann auch zur Zahnsteinbildung führen. Dies geschieht, wenn sich Mineralien aus dem Speichel mit dem Zahnbelag verbinden und zu Zahnstein verfestigen. Auf der rauen Oberfläche des Zahnsteins können sich die Bakterien noch leichter ansiedeln. Das wiederum begünstigt die Bildung einer Zahnfleischentzündung.

Zahnstein erkennt man beispielsweise an der weiß-gelblichen Färbung auf den Zähnen, welche bei Raucherinnen und Rauchern sogar bräunlich bis schwarz gefärbt sein kann. Gleitet man mit der Zunge über die betroffene Stelle, fühlt es sich darüber hinaus etwas rau an. Auch wenn die Bakterien, welche sich im Zahnstein angesiedelt haben, durch die Verkalkung zum größten Teil unschädlich gemacht werden, sorgt die raue Oberfläche auf dem Zahn nun für perfekte Bedingungen. Dadurch kann eine Zahnfleischentzündung begünstigt werden und das Risiko für Karies ist ebenfalls erhöht. 

Aus diesem Grund sind regelmäßige Vorsorgeuntersuchungen bei einer Zahnärztin oder einem Zahnarzt sowie die regelmäßige Durchführung einer Zahnreinigung essentiell. So kann die Entstehung einer Zahnfleischentzündung verhindert werden.

Entzündung der Mundschleimhaut

Wird eine Zahnfleischentzündung nicht behandelt, kann es zu weiteren Erkrankungen wie einer Entzündung der Mundschleimhaut kommen. Bei einer Stomatitis ist die Mundschleimhaut und sie entsteht meist, wenn das Zahnfleisch bereits entzündet ist. Auch hier ist die Ursache meist auf unzureichende Mundhygiene oder Mangelzustände zurückzuführen. Typische Symptome sind Schwellungen und Rötungen im Mundraum, aber auch starke Schmerzen. 

Um eine Mundschleimhautentzündung und als Folge eine Entzündung des Zahnfleisches zu verhindern, sollten Betroffene sofort einen Arzt oder eine Ärztin aufsuchen, falls die Zahnfleischentzündung nach vier bis fünf Tagen nicht zurückgegangen ist. Sie leiden unter einer Zahnfleischentzündung? Dann vereinbaren Sie noch heute einen Termin in einer unserer Zahnarztpraxen in Berlin und Potsdam

Karies

Durch unzureichende Mundhygiene vermehren sich Bakterien immer mehr und es kommt zu Karies. Diese Bakterien wandeln Kohlenhydrate und insbesondere Zucker in Säure um, was zu einer Demineralisation des Zahnschmelzes führt. Die Kariesbakterien greifen also den Zahnschmelz an und machen diesen weniger robust. Ist ein Zahn von Karies betroffen, kann es im schlimmsten Fall dazu führen, dass die Bakterien auch den Nerv angreifen. Eine Wurzelbehandlung ist dann meist der wirksamste Weg, um den Zahn zu retten. Um dies zu verhindern, ist eine regelmäßige Kariesrisikobestimmung essentiell.

Zahnfleischentzündung: Vorsicht ist besser als Nachsicht

Bei einer Gingivitis ist eine gute Hygiene im Mundraum essentiell. Sowohl zur Vorbeugung als auch zur Behandlung ist die Pflege der Zähne und des Zahnfleisches enorm wichtig. Wird eine Entzündung vermutet, ist es ratsam, sofort einen Arzt oder eine Ärztin aufzusuchen. 

Diagnose – so erkennen Sie eine Zahnfleischentzündung

In unserer KU64 Praxis in Berlin verfügen wir über eine Reihe von modernsten technischen Geräten, um verschiedene Erkrankungen diagnostizieren zu können. Zahnärztliche Vorsorgeuntersuchungen sind eine Möglichkeit, um eine Gingivitis zu erkennen. Auch eine spezielle Parodontitis-Untersuchung kann bei der Diagnose helfen. Hierbei werden mit einer sogenannten Parodontalsonde alle Zahnfleischtaschen überprüft. Meist genügt der Zahnärztin oder dem Zahnarzt aber eine Blickdiagnose. Falls eine Parodontitis vermutet wird, kann mit Hilfe von Röntgenaufnahmen abgeklärt werden, ob bereits Knochen abgebaut worden sind. 

Behandlung: das hilft bei einer Zahnfleischentzündung

Eine gründliche und regelmäßige Mundhygiene ist für Patientinnen und Patienten essenziell für eine erfolgreiche Therapie der Zahnfleischentzündung. Hilft auch das nicht, sollten Betroffene unbedingt einen Zahnarzt oder eine Zahnärztin aufsuchen, um die Entzündung zahnmedizinisch behandeln zu lassen. In der KU64 Berlin Praxis können sich unsere Zahnärzte und Zahnärztinnen professionell um die Gesundheit Ihrer Zähne kümmern. 

So beugen Sie einer Zahnfleischentzündung vor

Schon mit einfachen Maßnahmen kann man einer Entzündung des Zahnfleisches vorbeugen und somit Schmerzen und weitere Folgeerkrankungen verhindern. 

Ob das Entfernen von Plaque / Biofilm, die häufige Reinigung der Zahnzwischenräume und allgemeine Zahnpflege, folgende Maßnahmen gelten als sinnvoll, um Zahnfleischentzündungen vorzubeugen:

  • Zahnreinigung: mindestens 2-mal täglich Zähne putzen
  • Zahnpflege: 1-mal täglich Zahnseide verwenden
  • regelmäßige Kontrollbesuche bei einer Zahnärztin oder einem Zahnarzt
  • professionelle Zahnreinigungen durch Zahnärztinnen und Zahnärzte

Nicht vergessen: regelmäßige Kontrollen bei KU64 Berlin! Die beste Vorsichtsmaßnahme, um Zahnfleischentzündungen zu vermeiden, sind regelmäßige Prophylaxe-Termine bei Ihrer Zahnärztin oder Ihrem Zahnarzt. In einem gemeinsamen Gespräch erhalten Sie auch weitere hilfreiche Tipps und Informationen, um einer Zahnfleischentzündung vorzubeugen. 

EumunDo – das Therapieverfahren mit Laser bei KU64 Berlin

Dank des Einsatzes von EmunDo gelingt unseren Zahnärztinnen und Zahnärzten von KU64 ein noch effektiver Kampf gegen Entzündungen. Hierbei gelingt es mithilfe der Farbsubstanz EmundDo und Laser den Zahnbelag und die bakteriellen Erreger zu zerstören, ohne die Wurzelsubstanz der Patientinnen und Patienten zu gefährden. 

Der EumunDo Farbstoff wird hierfür lokal und gezielt nur an den entzündeten Bereichen angelagert. Durch die Bestrahlung des Lasers wird EmundDo angeregt und tötet effektiv ausschließlich jene Bakterien ab, welche für die Entzündung des Zahnfleisches verantwortlich sind. 

Die Behandlung mit EumunDo hat den Vorteil, dass eine selektive Therapie speziell nur am entzündeten Gewebe stattfindet, keine Nebenwirkungen entstehen, ein schneller Behandlungserfolg erkennbar ist und die Therapie schmerzfrei ist.

Notfall-Tipps: Was hilft schnell bei einer Zahnfleischentzündung?

Sind die Schmerzen durch die Entzündung so stark, helfen folgende Hausmittel, die Gingivitis abzuschwächen:

  • Kamille und Salbei: Spülen Sie hierfür Ihren Mund mehrmals täglich mit Kamillen- oder Salbeitee, um die desinfizierende und beruhigende Wirkung zu nutzen. 
  • Apfelessig: Dieses regt den Speichelfluss an und wirkt antibakteriell. Mischen Sie hierfür ein Glas Wasser mit zwei Löffeln Apfelessig und gurgeln Sie dies eine halbe Stunde vor dem Zähneputzen. 
  • Massage: Massieren Sie hierfür Ihr Zahnfleisch leicht mit einer Zahnbürste, um die Durchblutung anzuregen. 
  • Ingwer: Die Gewürzpflanze wirkt ebenfalls antibakteriell und entzündungshemmend. Gurgeln oder trinken Sie hierfür mehrmals täglich Ingwertee. 
  • Medikamente: Leiden Sie unter starken Schmerzen, können Medikamente diese lindern. 

Geht die Entzündung jedoch nach zwei bis fünf Tagen nicht von alleine zurück, ist es ratsam, eine Zahnärztin oder einen Zahnarzt aufzusuchen, um sich professionell behandeln zu lassen. Vereinbaren Sie hierfür einen Termin bei KU64 Berlin

gerade Zähne
gerade Zähne

KU64 Berlin Ihr Ansprechpartner bei Gingivitis

Sollten Sie unter einer Zahnfleischentzündung leiden, ist es ratsam, sofort eine Zahnarztpraxis aufzusuchen. KU64 Berlin ist sieben Tage die Woche für Sie da. Unser Team bietet Ihnen professionelle Abklärung und Informationen zu zahnmedizinischen Erkrankungen sowie umfassende Therapiemöglichkeiten. Buchen Sie noch heute Ihren Termin unter 030 864 73 20 oder via E-Mail unter info@ku64.de.

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Das KU64 Mutterschiff in Charlottenburg ist Berlins größte Zahnarztpraxis mit eigenem Dentallabor. Inmitten einer sonnig-sandigen Dünenlandschaft bieten 30 Zahnärzte und über 180 Mitarbeiter hier seit 2005 ganzheitliche Zahnmedizin an sieben Tagen in der Woche.

 

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FAQs: Die wichtigsten Fragen rund um das Thema Zahnfleischentzündung

Wie erkennt man eine Zahnfleischentzündung?

Typische Symptome für eine Zahnfleischentzündung sind Rötungen und Schwellungen am Zahnfleisch. Zudem reagiert das Zahnfleisch beispielsweise beim Zähneputzen oder Abbeißen empfindlich und kann zu Schmerzen kommen. Auch Zahnfleischbluten ist ein typisches Anzeichen für eine Entzündung. 

Sollten Sie diese oder ähnliche Symptome bei Ihnen feststellen, suchen Sie bitte schnellstmöglich Ihre Zahnärztin oder Ihren Zahnarzt bei KU64 auf. 

Wie lange dauert eine Zahnfleischentzündung?

Normalerweise dauert eine Zahnfleischentzündung zwischen zwei und fünf Tagen. Sollte die Entzündung in diesem Zeitraum nicht verheilt sein, sollten Betroffene spätestens eine Woche nach Beginn der Symptome eine Zahnarztpraxis aufsuchen. 

Bei Ihnen zeigen sich die typischen Symptome einer Zahnfleischentzündung? Vereinbaren Sie noch heute einen Termin bei KU64 in Berlin unter 030 864 73 20!

Welche Schmerzen treten bei einer Zahnfleischentzündung auf?

In den meisten Fällen verursacht eine Zahnfleischentzündung anfangs keine Schmerzen. Das hat jedoch oft zur Folge, dass sie lange unbemerkt bleibt. 

Vereinbaren Sie deshalb regelmäßige Kontrolltermine bei KU64 Berlin unter 030 864 73 20.

Was macht die Zahnärztin oder der Zahnarzt bei einer Zahnfleischentzündung?

Bei der Behandlung einer Zahnfleischentzündung werden von der Zahnärztin oder dem Zahnarzt Zahnstein oder auch überstehende Füllungs- und Kronenränder entfernt. Dies hat den Grund, dass so dahinterliegende bakterielle Beläge schneller entfernt werden können.

Für unser Team bei KU64 ist es am wichtigsten, dass sich unsere Patientinnen und  Patienten wohlfühlen. Deshalb legen wir viel Wert auf Transparenz im Zuge der Behandlungsabläufe und richten uns ganz nach den Bedürfnissen unserer Patientinnen und Patienten. 

Was sollte man bei einer Zahnfleischentzündung nicht essen?

Bestimmte Nahrungsmittel können eine Entzündung lindern oder auch verstärken. Folgende Lebensmittel unterstützen die Entzündung und sollten deshalb am besten vermieden werden: Zucker, Milchprodukte oder auch frittierte Speisen und Gebäck. Sie sind sich unsicher, welche Ernährung bei einer Zahnfleischentzündung die richtige ist? Unser Team bei KU64 gibt Ihnen gern hilfreiche Informationen und Tipps zu diesem Thema. 

Was verschlimmert eine Zahnfleischentzündung?

Neben mangelhafter Mund- und Zahnhygiene können weitere Faktoren wie beispielsweise der Hormonstoffwechsel, eine Diabetes-Erkrankung oder übermäßiger Nikotin- und Alkoholkonsum sowie Medikamente die den Blutdruck senken eine Zahnfleischentzündung begünstigen.

Welche Medikamente helfen bei einer Zahnfleischentzündung?

Betroffene Personen sollten als erste Anlaufstelle zunächst unsere KU64 Zahnarztpraxis aufsuchen, um den Umfang der Entzündung festzustellen und weitere Behandlungsmöglichkeiten zu besprechen. Grundsätzlich kann eine Zahnfleischentzündung aber mit verschiedenen Medikamenten behandelt werden. So werden beispielsweise Medikamente in Form von Lösungen oder Mundwassern mit den Wirkstoffen Chlorhexidin, Wasserstoffperoxid oder Polidocanol genutzt, um die Beschwerden zu lindern und den Prozess der Heilung zu beschleunigen.