Tolle Zähne für den ersten Eindruck in der neuen Schule
~ Jugendliche übernehmen Verantwortung für ihre Zahngesundheit
~ Ein schönes Lächeln bringt Sympathie
~ Kreative Ideen statt Horrortrip beim Zahnarzt
Berlin (ku64/22.08.2006) „Mit gepflegten Zähnen einen guten Eindruck machen!“ Das empfiehlt Dr. Stephan Ziegler, Inhaber der Berliner Zahnarztpraxis KU64, seinen jugendlichen Patienten. Besonders denen, die zu Beginn des Schuljahres ans Gymnasium oder anderweitig die Schule wechseln. Dieser Zeitpunkt ist für junge Leute ab 12 teilweise mit enormen psychischen Belastungen verbunden. Persönliche Attraktivität und die Anerkennung in der neuen Gruppe stehen mehr denn je im Vordergrund.
In der Praxis von Dr. Ziegler ist man auf Kinder und Jugendliche eingestellt. Schon die aufregende Architektur trägt dazu bei. Darüber hinaus gibt?s den Game-Cube mit action-geladenen Fußballspielen oder den PC-Table. Damit ist das Abrufen von E-Mails auch beim Zahnarzt möglich. Wer hinter die Praxiskulissen schauen möchte, wird vom Servicemanager durch die Räumlichkeiten geführt. Und Spannung bringt den technisch interessierten Kids ein kurzer Besuch im Dentallabor. Die Jüngeren bevorzugen vermutlich den Wasserfall mit Quietschentchen. Währenddessen werden die ganz Kleinen im Raum nebenan gewickelt und gestillt.
Das Prophylaxezimmer für die Kids lädt zum Rumlümmeln auf Sitzsäcken ein. Und beim Zahnseide-Training macht gleich die ganze Familie mit. Für Ablenkung während der Behandlung sorgen das Lichtspiel an der Decke und ein Mini-DVD-Player. Highlight bei der zahnärztlichen Behandlung: Die Betäubung schmeckt nach Kirsche und die Kunststofffüllung ist pink.
„Wer sein Kariesrisiko klein halten möchte, sollte auf Softdrinks verzichten“, rät Dr. Ziegler. Der hohe Zuckeranteil sei ein echter Schönheitskiller. Für den Zahnschmelz und für die Figur. Regelmäßige halbjährliche Vorsorgeuntersuchungen verbunden mit einer professionellen Zahnreinigung und Fluoridierung hält Dr. Ziegler besonders bei Jugendlichen ab 12 für erforderlich. Die Kosten dafür übernehmen die Krankenkassen.
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