Neuartige Software visualisiert Zahnkorrekturen vorab!
Berlin im Februar 2017. Wer wünscht sich nicht ein schönes und gleichmäßiges Lächeln, das einen harmonischen Blick in das eigene Gesicht zaubert? Oftmals stören jedoch kleine Lücken, Schiefstellungen oder abgenutzte Zähne das Bild. „Unterziehen sich Patienten wegen dieser kleineren und größeren Makel einer zahnmedizinischen Behandlung, zählt meist jedes veränderte Detail. Was Außenstehende oftmals kaum wahrnehmen, stellt für Betroffene einen großen Unterschied dar. Deshalb ist es umso wichtiger, Patienten bereits bei der Planung der Maßnahmen direkt mit einzubeziehen“, weiß Dr. Stephan Ziegler, leitender Zahnarzt und Gründer der KU64-Zahnarztpraxis aus Berlin. „Mithilfe einer neuartigen Software, Digital Smile Design genannt, lassen sich Zahnkorrekturen heutzutage beispielsweise als kosmetische Probe in einem HD-Video präsentieren.“ Patienten erhalten damit die Möglichkeit, ihr neues Lächeln bereits vor der Behandlung zu begutachten. Vor allem Angstpatienten profitieren davon, eine Vorstellung der neuen Mundsituation zu erhalten, um den darauf folgenden Maßnahmen entspannter entgegenzutreten.
Lächeln am Computer designen
Um das neue Lächeln zu erstellen, gilt es zunächst, den aktuellen Zahnstatus unter die Lupe zu nehmen. In einem Gespräch klären Patienten zusammen mit dem Zahnarzt, welche Korrekturen sie überhaupt möchten. Dafür hält zunächst ein Fotoshooting den Ist-Zustand der Zähne fest. „Mithilfe der speziellen Software designen wir dann das Lächeln am Computer und bereiten ein Wax-up, eine Art Probemaske zum Herausnehmen, vor“, erklärt Dr. Ziegler. „Im nächsten Behandlungsschritt setzen wir dieses Wachsmodell ein und Patienten verschaffen sich somit einen ersten Eindruck von Form und Farbe. Auf Wunsch nehmen wir Veränderungen direkt am Modell vor, solange bis das perfekte Ergebnis umgesetzt ist. Da wir diesen Prozess kameratechnisch begleiten, können Patienten sich ihr Lächeln auch direkt in einem Video oder als Fotoausdruck anschauen.“
Behandlungsmöglichkeiten individuell gestalten
Patient und Zahnarzt besprechen anschließend gemeinsam, welche Schritte für das gewünschte Behandlungsergebnis notwendig sind. „Wir informieren dabei auch über anfallende Kosten und Alternativen“, erklärt Dr. Ziegler. „Auf diese Weise können Betroffene selbst entscheiden, welche Möglichkeiten der ästhetischen Zahnmedizin sie für ihr persönliches Lächeln ausschöpfen möchten und welche nicht.“ Ziel dieses neuartigen Verfahrens ist es, Patienten ihre individuellen Wünsche bis ins kleinste Detail zu ermöglichen. Denn manchmal reicht die eigene Vorstellungskraft nicht aus, um sich das Endergebnis zu visualisieren. „Bewährt hat sich diese Vorgehensweise vor allem bei Angstpatienten, die durch das Vorab-Profil ihres neuen Lächelns einen Motivationsschub erhalten, die Behandlung auch wirklich wahrzunehmen“, betont Dr. Ziegler abschließend.
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