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PARODONTITIS: VORSORGE – HEILUNG – NACHSORGE

DIE BEHANDLUNG VON PARODONTOSE


Gegen Zahnfleischentzündung, Zahnfleischschwund bzw. Zahnfleischrückgang kann man etwas tun!
Parodontose (auch Parodontitis oder Gingivitis genannt) – die umgangssprachliche Bezeichnung für Zahnfleischentzündung, welche zum Verlust eines Zahnes führt – wird durch eine umfassende Bekämpfung der bakteriellen Ursachen geheilt. Das erfolgt durch die systematische Zahnfleischbehandlung durch unseren Spezialisten für Parodontologie Pablo Gonzalez DDS, MS.

Patienten, die sich in einem frühen Stadium der Parodontitis/Parodontose (Zahnfleischentzündung) an einen Zahnarzt wenden, kann der Einsatz von Implantaten, Brücken oder Kronen ganz erspart bleiben. Eine Behandlung am Zahnfleisch sowie die Aufrechterhaltung der Mundhygiene durch die Patienten selbst werden oft nötig, und können die Zahnerhaltung sichern und gegebenenfalls schwere Eingriffe vermeiden.

Die Entzündung des Zahnfleisches bzw. der Zahnfleischtaschen (Parodontose/Gingivitis) kann jedoch durch eine sorgfältige Vorsorge und den Erhalt der Mundhygiene (Zähneputzen und häufige/regelmäßige professionelle Zahnreinigung) verhindert werden! Wir bieten als eine der wenigen Praxen in Berlin den PerioSafe® Test an – den weltweit ersten Test zur sicheren Früherkennung versteckter Abbauprozesse im Zahnfleisch. Hier erfahren Sie mehr darüber! Unsere Prophylaxeassistentinnen und Dentalhygienikerinnen beraten Sie gerne ausführlicher! 


PARODONTOSE ERKENNEN

Obwohl Zahnfleischentzündung eine in der deutschen Bevölkerung weit verbreitete Krankheit ist, wird sie selten rechtzeitig erkannt. Dies liegt zum einen an den Symptomen, die in einem frühen Stadium nur mäßig unangenehm sind. Andererseits werden diese Symptome von den Betroffenen selten mit einer gefährlichen Zahnfleischerkrankung in Verbindung gebracht. Dies liegt vor allem an einer mangelhaften gesundheitlichen Aufklärung. (Studie – Wieviel wissen Deutsche über die Zahnfleischentzündung (Parodontitis)?)!


Parodontitis ist die am weitesten verbreitete Zahnfleischentzündung. Mittlerweile ist Parodontitis in stärkerem Maß für Zahnverlust verantwortlich als Karies. Die Aufgabe der Parodontologie (die systematische Behandlung von Parodontitis) ist es, die Gesundheit des Zahnfleisches zu erhalten oder wiederherzustellen und so den Einsatz von künstlichen Zähnen möglichst unnötig zu machen. Leider ist dies nicht immer möglich; manchmal ist der Einsatz hochwertiger Implantate die beste Lösung.

Diese chronische Entzündung des Zahnhalteapparates (Zahnfleisches) wird durch bestimmte, im Zahnbelag lebende, Bakterien (Entstehung von Plaque und Zahnstein) hervorgerufen, die die Wurzeloberfläche besiedeln und anfangen in Richtung Wurzelspitze zu wandern. Als Abwehrreaktion des Körpers werden nicht nur die Bakterien getötet, sondern leider auch der Zahnhalteapparat abgebaut. Der Zahn lockert sich und fällt schließlich aus. Zum Glück kann man diese Entwicklung frühzeitig erkennen und durch eine Behandlung des betroffenen Zahnfleisches verhindern.

Eine Parodontitis kann schnell beim zahnärztlichen Check-up (Kontrolluntersuchung) und selbst bei einer Prophylaxe-Sitzung (professionelle Zahnreinigung) festgestellt werden. Wir empfehlen eine regelmäßige Prophylaxe, so kann auch Zahnfleischrückgang rechtzeitig festgestellt werden! Zahnfleischbluten kann ein erstes Warnsignal sein.

ERSTE ANZEICHEN VON PARODONTITIS/GINGIVITIS BZW. EINER ZAHNFLEISCHERKRANKUNG:

Achtung: Da mit einer beginnenden Parodontitis kaum Schmerzen verbunden sind, werden diese Symptome häufig nicht bemerkt oder nicht ernst genommen: 
– Dunkelrote Färbung
– Zahnfleischbluten (Blutung bei Berührung)
– Leichte Schwellung
– Mundgeruch


DIE URSACHEN FÜR PARODONTITIS:

Die möglichen Ursachen für eine Zahnfleischentzündung sind vielfältig. Mangelnde Zahnpflege, selten durchgeführte professionelle Zahnreinigung (Prophylaxe) durch Prophylaxeassistentinnen, Fehler bei der Ernährung, aggressive Bakterien, Über- bzw. Fehlbelastung der Zähne, Zahn- bzw. Kieferfehlstellungen und Störungen des Immunsystems sowie genetische Disposition – all diese Faktoren können Zahnbetterkrankungen und Zahnhalsdefekte hervorrufen.

INNOVATIVE BEHANDLUNG MIT EMUNDO – DER PHOTOTHERMISCHEN THERAPIE

Wenn man keine Antibiotika einsetzen möchte oder bei besonders hartnäckigen Fällen, können wir jetzt zusätzlich EmunDo und Laser einsetzen. Bei EmunDo handelt es sich um eine Farbsubstanz, die wenn sie durch Laser aktiviert wird, Keime noch effektiver bekämpfen kann. Und das Beste: Es wirkt unabhängig von Antibiotikaresistenzen selektiv auf die relevanten Keime. Ihre Zähne und Ihre Gesundheit werden es Ihnen danken!

Gerne können Sie mit uns Kontakt aufnehmen, unsere Zahnärzte beraten Sie gerne und überweisen Sie zu unserem Spezialisten für Parodontitis-Erkrankungen, Parodontologe, und Implantologe, Pablo Gonzalez DDS, MS. Er berät Sie gerne über die individuelle Behandlung Ihrer Parodontitis!